Ein Arbeitskollege kam eines Tages auf mich zu und fragte: “Wie gut kennst du dich mit Raspberry und co. aus? Ich hab da nämlich eine Idee...“ Aus der Idee entstand ein umfangreiches Projekt, Lasten anzusteuern wenn das Stromangebot hoch, und die Preise niedrig sind. Aber wie?
Mit tarifoptimiertem Laden und aWATTar HOURLY, kann man bis zu 32% beim Strompreis fürs Elektroauto sparen! Dazu nutzt man einfach den Ladetimer des Elektroautos und stellt ihn nach den besten Stunden ein. Welche Stunden das durchschnittlich sind und welche Elektroautos das können zeigen wir in diesem Blogartikel.
Was muss man beim Kauf eines Elektroautos beachten, welche Reichweite braucht man und wie sieht es mit Ladezeiten aus? Eines ist jedenfalls sicher: der aWATTar HOURLY Stromtarif ist der ultimative Elektroauto-Tarif!
Herzlichen Glückwunsch, Tanja und Norbert Scharinger sind unsere Kunden des Monats Juni 2018! Mit HOURLY-Stromtarif und durch clevere Vernetzung verschiedenster Komponenten spart sich Familie Scharinger einiges an Geld und hilft dabei der Umwelt.
Markus Wolfschluckner ist unser Kunde des Monats für Mai 2018! Mit Hilfe unserer Preis-API wird über seine Loxone Home Automation die Wärmepumpe nach stündlichen Strompreisen preisoptimal gesteuert.
Herzlichen Glückwunsch! Clemens Wimmer, unser Kunde des Monats im April steuert den Ladevorgang seines Renault ZOE und seine Wärmepumpe mit eigenem Webportal nach HOURLY-Strompreisen. Da freut sich Wind- und Sonnenstrom!
Helmut Steinparzer ist unser Kunde des Monats März 2018! Und nicht nur das, Herr Steinparzer hat sich auch den Titel “Pionier der Boiler” verdient. Denn mithilfe eines Raspberry Pi hat er seinen Warmwasser-Boiler “emanzipiert”, damit dieser sich endlich für die günstigsten Stundenpreise entscheiden kann. Ein perfektes Beispiel wie Strompreis-Automatik Do-It-Yourself funktioniert!
Wo gibt es heutzutage noch Nachtstromtarife für Warmwasser, Speicherheizung oder die Wärmepumpe? Hier lesen Sie, warum auch HOURLY und HOURLY-CAP die idealen Nachtstromtarife sind, und wo Netzentgelte noch Nachtstrom bieten.
Können Sie es auch nicht erwarten endlich die Vorteile stündlich variabler Stromtarife zu nutzen? Der Gesetzgeber sieht mit der Novellierung der IME-Verordnung auch die Möglichkeit des Opt-in vor, also der vorzeitigen Installation eines Smart Meters. Wie man das beantragt erklären wir in diesem Blogartikel!
Wir gratulieren! Thomas Feck-Melzer, unser Kunde des Monats Februar 2018 tankt mit Hilfe des Ladeplaners seinen Renault ZOE mit wirklich echtem Grünstrom und spart dabei auch noch Geld.
Arne Komposch, unser Kunde des Monats Jänner 2018, war der erste, der seine KNV Wärmepumpe der neuen 'Strompreisautomatik'-Regelung (Smart Price Adaption) anvertraut hat: hier lesen Sie die beeindruckenden Ergebnisse aus dem ersten Halbjahr des Praxistests.
Herzlichen Glückwunsch! Günther Punzenberger, unser Kunde des Monats Dezember hat mit einer gezielten Ladung seines Teslas und mit Hilfe einer Website für Surfer 75% auf den sonst üblichen Strompreis eingespart.
Hier lesen Sie, wie jetzt Bewegung in die öffentliche Debatte um das Recht auf Datenschutz bei Smart Metern (intelligenten Stromzählern) kommt, und warum die Netzbetreiber eine Ausrede weniger haben, endlich mit dem Rollout zu beginnen.
MONTHLY war 2016 im Schnitt etwas günstiger als YEARLY. Am besten schnitten unsere Kunden ab, die den stündlichen Tarif HOURLY nutzen und dies mit einer automatischen lastverlagerung kombinieren.
Ich hatte die Ehre, beim diesjährigen Forum Alpbach über erneuerbare Energien und aWATTar's Vision zu sprechen. Darüber, dass wir die Natur nicht dominieren, sondern neue technische Möglichkeiten nutzen sollten, um uns der Natur ein Stück weit anzupassen.
Wer sich in der letzten Zeit ein wenig mit der Strompreisentwicklung beschäftigt hat, hat vielleicht festgestellt, dass die Preise derzeit generell etwas “anziehen”. Dieser Artikel soll im Sinne der Transparenz und für ein besseres Verständnis über die aktuelle Marktsituation informieren.
Es gibt eine gesetzliche Regelung, die es für Stromlieferanten durchaus erschwert, einen stündlich dynamischen Tarif anzubieten. Und bisher schien die Energiebranche nicht interessiert, daran etwas zu ändern.
Sollte die Wärmepumpe, der Boiler oder die Speicherheizung Abschied nehmen von ihrem/seinem eigens für sie zugeteilten und fast schon mit ihr verwachsenen Stromzähler, und sich dem allgemeinen Haushaltsstromzähler verschreiben? Oder ist es eine Liebe auf ewig?
Zukünftig soll nicht nur mehr der Urlaub oder die Jahreskarte der Wiener Linien all-inclusive sein, sondern es soll den Monatspreis für eine warme Wohnung, die grenzenlose e-Mobilität, oder den zufriedenen Telefonkunden geben. Und den Rest erledigt der Anbieter ohne weitere Forderungen zu stellen oder irgendwelche Verbräuche zu messen. Aber ist das wirklich so einfach wie es sich anhört?
Unten ist der Text meiner kürzlich abgeschickten und auch schon veröffentlichten Stellungnahme zum Grünbuch „Ein Strommarkt für die Energiewende“. Das Bundeswirtschaftsministerium in Deutschland hat in diesem Diskussionspapier seinen letzten Stand der Überlegungen zu einer teilweisen Neuordnung der Strompolitik dargelegt und holt noch bis März 2015 Kommentare ein.
Wir dürfen uns jetzt offiziell „Greenstars“ nennen! Das öffentliche Publikum und die Jury im „Greenstart“ Startup-Wettbewerb des Klima- und Energiefonds haben uns unter die 3 besten Unternehmen von 66 Einreichungen ausgewählt!
Jetzt, da das Jahr 2015 endgültig angefangen hat, muss jeder Stromversorger in Österreich allen seinen Kunden die Herkunft aller gelieferten Kilowattstunden (kWh) ausweisen. Anlass genug, um sich mit den Hintergründen etwas genauer zu beschäftigen, und vor allem mit der Frage, ob ein Ökostromtarif (oder Grünstromtarif, (1)) die Energiewende weiterbringt oder nicht.
